Montag, 21. November 2016

Rezension-  Wie aus dem Nichts






Dana kann von ihrem Versteck aus hören, wie ihr Freund Alex erschossen wird. Starr vor Angst beobachtet die Inhaberin einer Alibi-Agentur, wie ein Mann mit Fuchsmaske kurz darauf die Wohnung verwüstet und dann einfach wieder verschwindet. Zunächst ist Dana überzeugt, dass Alex sterben musste, weil er als Enthüllungsjournalist zu viele Fragen stellte, doch die polizeilichen Ermittlungen ergeben schnell, dass er nicht der war, der er vorgab zu sein ...

  • Taschenbuch: 368 Seiten
  • Verlag: Piper Taschenbuch (2. November 2016)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3492308732
  • ISBN-13: 978-3492308731



Also dieses Buch packt dich von der ersten Seite an, es ist in eine ruhigen Stil geschrieben aber verliert dabei nicht die Spannung.
Keine weiten Ausholungen was ich besonders mag, kurz ,knapp aber auf den Punkt gebracht ohne das es irgendwie plump klang.

Man wird oft auf falsche fährten Geführt und denkt sich " nein das kann doch nicht sein" , und wie es dann um Alex ging das alles nur Lüge war, das brachte einem noch mehr durch einander. So das man unbedingt an der Geschichte dran bleiben wollte, weil man wissen will , wer war es? Was ist Wahr? Was ist Lüge?
Vor allem was Dana alles so passiert ist in der Vergangenheit und dann auch noch das mit Alex.
Mehr kann man nicht sagen und wie ihr mich kennt werde ich nichts von dem Buch verraten lest es selbst ihr werdet es nicht bereuen.
Grandios von Anfang bis Ende kann man sagen.
Ich denke das wird nicht mein letztes Buch von ihr gewesen sein. 


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