Montag, 4. Juni 2018

Rezension -  Als Luca verschwand




Die junge Mel ist im Drogeriemarkt mit der Auswahl eines Lippenstiftes beschäftigt, als ihr kleiner Sohn Luca verschwindet. Hat ihn die merkwürdige Frau vor dem Schaufenster, die Lucas Bruder einen Lolli schenkte, aus dem Kinderwagen genommen? Warum ließ Mel ihr Baby an einem eisigen Januartag im Wagen draußen vor dem Laden stehen? Oder hatte sie Luca gar nicht dabei? Ein heikler Fall für Kommissar Klinkhammer, denn er kennt die Familie gut und weiß, dass es in Mels Ehe nicht zum Besten steht. Aber gibt es einen Zusammenhang zwischen Lucas Verschwinden und den Problemen der Eltern? Eine Familientragödie nimmt ihren Lauf. Und mit jeder Stunde, die vergeht, wird es unwahrscheinlicher, dass Luca überlebt.





Die Erzählung ist aus verschiedenen Perspektiven erzählt, nur leider waren es zu viele Perspektiven das man sehr schnell den überblick.
Von daher hatte ich auch Probleme das ganze zu verstehen oder überhaupt in die Geschichte zu kommen. 

Schön wäre es am Anfang gewesen die einzelnen Personen auszulisten so das man sehen kann was sie für eine Rolle in der Geschichte spielen.
Sicher spielt die Geschichte über Mel und ihren Mann und Max der Bruder von Luca. Aber auch noch viele andere Familienmitglieder kommen darin vor, nur leider ist alles etwas sehr schwammig und man verliert die Lust an der Geschichte.

Es ergibt sich viel in der ganzen Sachen aber so ganz schlüssig wird man erst zum Schluß aber das Ende kommt eher leicht und gelangweilt. 
Es viel mir sehr schwer das Buch weiter zu lesen, weil eben kaum Spannung aufkam und dann auch noch so viele Seiten, weniger wären besser gewesen

Ich habe schon bessere Bücher von ihr gelesen und diese waren um einiges besser. 

Dennoch vergebe ich gerne 3 Sterne! 

 




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