Freitag, 10. August 2018

Rezension - Over the Moon Liebe wie im Film 




Die bildschöne Veronica Wilde ist Schauspielerin der etwas anderen Art. Für eine großzügige Gage schlüpft sie in jede Rolle. So spielt sie etwa die neue Freundin oder Geschäftspartnerin, um ihren Klienten zum Erfolg zu verhelfen. Als sie auf Baxter trifft, dem es nicht gelingt, Investoren für seine gemeinnützige Geschäftsidee zu finden, ist es Hass auf den ersten Blick. Doch als Veronica seinen Auftrag annimmt, wird schnell klar, dass Hass und Liebe nur allzu dicht beieinanderliegen. Denn Baxter ist alles andere als der gutmütige Trottel, für den Veronica ihn hält, und sie selbst verbirgt unter ihrer harten Schale ein gebrochenes Herz ...





Die Geschichte wird einmal aus der Sicht von Veronica und Baxter geschrieben.
Der Schreibstil hat mir richtig gut gefallen, so gut, das sich das Buch fast von alleine gelesen hat. 

Veronica hat mir von Beginn an gar nicht gefallen. Ich habe mich so oft über ihre Arrogante und Herablassende Art geärgert. Und mich gefragt wie man nur so sein kann? 
Bis man erst mal erfährt warum sie so ist wie sie ist , kann man es dann etwas verstehen. Gefallen hat sie mir dennoch nicht.

Baxter ist ein hilfsbereiter Mann , ich fand ihn von Beginn an sehr Sympathisch , weil er sich für eine tolle Sache einsetzt und alles daran setzt das es auch was wird.
Nur leider setzt er sich so sehr ein das er sich dabei etwas vergisst.

Es ist trotz mancher Nervenden Sachen eine tolle Liebesgeschichte, und ich habe das Ende sehr hin Gefiebert auch wenn ich mir schon denken konnte wie das ganze ausgeht, habe ich mich doch sehr gefreut das Ende zu lesen.

Eine leichte Liebesgeschichte , mit Herz und Humor.

Ich vergebe 4 Sterne! 



Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen