Montag, 20. November 2017

Rezension - Seelenmesse







Als der Journalist Viljar Ravn Gudmundsson eine anonyme E-Mail erhält, in der sich jemand als Richter ausgibt und ein Todesurteil über eine ortsansässige Frau spricht, tut er das Ganze als schlechten Scherz ab: So etwas passiert schließlich nur in mittelmäßigen Krimis. Doch dann wird am nächsten Tag tatsächlich die Leiche dieser Frau gefunden, und Viljar erhält eine zweite Mail mit einem neuen Richterspruch. Ermittlerin Lotte Skeisvoll wird schnell klar, dass der Mörder ein Spiel mit ihnen spielt, denn er hinterlässt nicht nur deutliche Spuren – die Morde kommen ihr auch merkwürdig vertraut vor ... 


  • Taschenbuch: 480 Seiten
  • Verlag: Goldmann Verlag (16. Oktober 2017)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3442486513




Als erstes muss ich ja sagen das Cover sieht unheimlich gut aus.

Hier wird in Hauptsächlich aus  zwei Sichten erzählt , von Viljiar und von Lotte, was es sehr einfach macht in die Geschichte einzutauchen. 
Aber auch andere Sichtweisen kommen noch darin vor, was es sehr komplex macht aber gut.

Der interessante Klapptext hat mich sehr neugierig auf die Geschichte gemacht und ich fand die Idee echt gut und ich muss sagen das es sehr gut angekommen ist bei mir.

Sicher gibt es auch hier einige Sachen die nicht so nötig gewesen wären und die mich etwas genervt haben aber ich habe sie teils überlesen , denn verpassen konnte man nichts in den zwischen Passagen...

Man sollte hier vielleicht auch wieder erwähnen das es zwar ein Thriller ist ich aber dieses nicht bestätigen kann, ich kann sagen es war ein Krimi der mich gut unterhalten hat, und wieder etwas für zwischendrin ist.
Ein gute Story , wo am Ende vielleicht noch ein kleiner aha Effekt kommt aber mehr leider auch nicht.

Als Thriller Fan rate ich davon ihn zu kaufen, aber wer einen Krimi mag ist hier richtig!

Leider auch hier nur 3 Sterne! 





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