Montag, 16. Juli 2018

Rezension - Mister Q 


Elyse Gilbert, genannt Lucky, ist auf der Flucht vor ihrer Vergangenheit. Völlig mittellos gelangt sie nach New York, wo sie auf eine Anzeige stößt, die ihre Rettung sein könnte. Eine Million Dollar für zehn Nächte mit dem mysteriösen Q, der sein Gesicht hinter einer Maske verbirgt. Q entführt Lucky in seine luxuriöse Villa und in eine dunkle Welt der Lust, nach der sie sich mit jeder weiteren Nacht mehr sehnt. Denn auch wenn die kalte Stimme hinter der Maske sie abstößt, berühren die gemeinsamen Stunden ihr Herz. Doch Lucky kann nicht ahnen, dass Q einer der reichsten Männer New Yorks ist und sie nur eine Figur in einem gefährlichen Spiel ...




Als ersten hat mich ja das Cover angesprochen und habe mir gedacht ist sicher was wie Shades of Grey, war es aber nicht, was aber nicht schlechtes bedeutet.

Sicher hin und wieder hatte man das Gefühl das man das schon alles gelesen hat, aber man kann nicht aufhören mit lesen, weil ich auch wissen wollte ob Quinn nun wirklich so ein A.... ist wie er sich zu beginn gibt.

Quinn und Lucky haben beide ihr Päckchen aus der Vergangenheit zu tragen und das hat mich schon ganz schön mitgenommen. 

Man erfährt sehr viel über Lucky da man einige Rückblicke aus ihrer Vergangenheit lesen wird. Was mich wirklich erstaunt hat , was sie für eine Kämpferin ist und versucht die Vergangenheit zu entrinnen.

Mit dem Schreibstil bin ich super klar gekommen, es ist so toll geschrieben das man gar nicht bekommt wie schnell man das Buch durch hat.
Was ich auch sehr gut fand , waren die Sexszenen, das war kein Blümchensex im Gegenteil es ging teilweise hart zur Sache, genau das was ich gerne lese.



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