Mittwoch, 27. Juli 2016

Rezension - Papierjunge 




Tagsüber schläft er, und wenn die Sonne untergeht, erwacht er. Dann sucht er sich ein Kind aus, und das holt er sich ...


In der Nacht erwacht er zum Leben, erwählt ein Kind und verschwindet mit seinem Opfer in der Dunkelheit. Der Papierjunge. Eigentlich glaubt niemand an die jüdische Sagengestalt – bis an einem eiskalten Wintertag in Stockholm eine Erzieherin vor den Augen von Schülern und Eltern erschossen wird. Als wenig später zwei Kinder verschwinden, fragen sich die Ermittler Fredrika Bergman und Alex Recht, ob der Junge aus der Legende etwas mit den Vorfällen zu tun haben könnte. Die Ermittlungen führen Fredrika nach Israel, wo sie mit einem grausamen Verbrechen aus der Vergangenheit konfrontiert wird ...

  • Gebundene Ausgabe: 576 Seiten
  • Verlag: Limes Verlag (29. Februar 2016)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3809026409
  • ISBN-13: 978-3809026402


Ich habe ja nun alle bis jetzt von ihr gelesen und war mit den anderen teilen nie so warm geworden, aber bei diesem Teil war ich von Anfang an dabei.
Auch wenn ich nicht mehr genau wusste was bei den anderen Büchern so gewesen ist weil sie mich eben nicht so gut unterhalten haben, habe ich gleich in die Geschichte rein gefunden.

Und ich kann nur sagen es lohnt sich wenn man einen Spannenden Thriller lesen will. 

Die Autorin lässt einem immer im ungewissen und legt falsche Fährten was einen echt ins Grübenln bringt.
Der Thriller ist sehr komplex aufgebaut und gut kontruiert. Als Schauplatz dient dieses mal neben Schweden auch Israel.

Fazit. Es ist mal wieder ein gelungener und Spannender Thriller der einem nicht zur Ruhe kommen lässt.
Ich denke ich werde sicher noch Bücher von ihr lesen wenn welche folgen.

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