Montag, 19. März 2018

Rezension - Finde mich- bevor sie es tun



Ein sensationelles Verwirrspiel – spannend, schnell, überzeugend!

Mitten in der Nacht geht Rosa Sandhoe zum Cromer Pier. Sie blickt ins tosende Wasser – und sie springt. Der Tod einer jungen Studentin, die gerade ihren Vater verloren hat. Tragisch, aber nicht unerwartet.
Seither sind fünf Jahre vergangen, und Rosas Freund Jar glaubt noch immer nicht an ihren Selbstmord. Wie ein Besessener klammert er sich an die Vergangenheit. Und plötzlich bekommt er eine Nachricht von Rosa: Finde mich, Jar. Finde mich, bevor sie es tun …
Was geschah wirklich in der Nacht am Cromer Pier? Ist Rosa gar nicht tot? Und wenn doch, wer spielt dann dieses grausame Spiel mit Jar?





Leider hatte ich bei diesem Buch ein Problem in die ganze Geschichte rein zu kommen.
Hier geht es um Rosa die einen Selbstmord begangen hat, was man ja so noch nach vollziehen konnte. Nun kommen aber seltsame Nachrichten das Rosa noch lebt und ihr Freund Jar will dem nachgehen um zu erfahren was wirklich passiert ist.

Und ab da fängt es an , wo ich nicht mehr rein gekommen bin in dem ganzen geschehen, ich habe das Buch so oft beiseite gelegt um darüber nach zudenken was das gerade war, nur leider ist es mir nicht gelungen Geschichte zu folgen.
Was es mir schwer machte das Buch weiter zu lesen.

Ich gebe diesem Buch 3 Sterne, weil es einfach zu sehr verwirrend war, so das es mir den Lesespaß genommen hat.


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