Mittwoch, 30. August 2017

Rezension - Die Moor Tochter 





Helena Pelletier lebt in Michigan auf der einsamen Upper Peninsula. Sie ist eine ausgezeichnete Fährtenleserin und Jägerin – Fähigkeiten, die sie als Kind von ihrem Vater gelernt hat, als sie in einer Blockhütte mitten im Moor lebten. Für Helena war ihr Vater immer ein Held – bis sie vor fünfzehn Jahren erfahren musste, dass er in Wahrheit ein gefährlicher Psychopath ist, der ihre Mutter entführt hatte. Helena hatte daraufhin für seine Festnahme gesorgt, und seit Jahren sitzt er nun im Hochsicherheitsgefängnis. Doch als Helena eines Tages in den Nachrichten hört, dass ein Gefangener von dort entkommen ist, weiß sie sofort, dass es ihr Vater ist und dass er sich im Moor versteckt. Nur Helena hat die Fähigkeiten, ihn aufzuspüren. Es wird eine brutale Jagd, denn er hat noch eine Rechnung mit ihr offen ...

  • Broschiert: 384 Seiten
  • Verlag: Goldmann Verlag (24. Juli 2017)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3442205352




Hier geht es um Helena, was und wie sie das alles erlebt hat im Moor zu leben , mit nur Vater und Mutter.
Was ich teilweise ziemlich gruselig fand, wie das kleine Mädchen aufgewachsen ist und was sie alles als Kind schon gelernt hat von ihrem Vater um im Moor zu überleben.
Das kann man sich aber richtig gut vorstellen da es sehr authentisch beschrieben ist, auch die Gegend , man hat das Gefühl mitten drin zu sein. Und das bereitete mir teilweise eine richtige Gänsehaut.

Als Jahre Später ihr Vater aus dem Gefängnis ausbricht beginnt für Helena die Jagt nach ihrem Vater. Nun kann sie das einsetzen was ihr Vater sie gelehrt hat. 

Ich ´könnte hier noch so vieles zu diesem Buch schreiben aber das muss man selber lesen um in das das ganze geschehen eintauchen zu können.
Ich kann es nur empfehlen zu lesen.


Von mir gibt es ganz klar 5 Sterne ! 

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