Donnerstag, 18. Januar 2018

Rezension - Die schwarze Dame





Auf der Suche nach einer spurlos verschwundenen Kollegin wird der Wiener Privatermittler Peter Hogart nach Prag geschickt. Doch die Goldene Stadt zeigt sich Hogart von ihrer düstersten Seite: Mit seinen Ermittlungen sticht er in ein Wespennest und hat binnen Stunden nicht nur eine Reihe äußerst zwielichtiger Gestalten, sondern auch die gesamte Prager Kripo gegen sich aufgebracht. Nur die junge Privatdetektivin Ivona Markovic, die gerade eine Reihe bizarrer Verstümmelungsmorde untersucht, scheint auf Hogarts Seite zu stehen. Als die beiden bei einem Anschlag nur knapp dem Tod entrinnen, wird klar, dass es eine Verbindung zwischen ihren Fällen geben muss. Und dass ihnen die Zeit bis zum nächsten Mord davonläuft ...



  • Taschenbuch: 384 Seiten
  • Verlag: Goldmann Verlag; Auflage: 1. Auflage, Neuausgabe (18. Dezember 2017)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3442480264



  • Andreas Gruber ist einer meiner liebsten Schriftsteller, und dieses Buch musste ich unbedingt haben weil ich auch schon seine anderen Werke gelesen haben und begeistert davon bin.
    Und auch bei diesem Buch wurde ich wieder nicht enttäuscht, ich war von der ersten Seite dabei und ich wollte gar nicht aufhören zu lesen.

    Man merkt zwar bei diesem Buch das es einer seiner ältesten Werke ist , aber dennoch ist es ein sehr spannendes Buch und ich kann es nur jedem empfehlen der Andreas Gruber mag zu lesen.

    Es ist eine spannenden Familiengeschichte die einem aber auch sehr zu tränen rühren kann , was ich nicht gedacht hätte.

    Von mir eine klare Leseempfehlung und es gibt von mir 5 Sterne!

    Keine Kommentare:

    Kommentar veröffentlichen