Mittwoch, 13. September 2017

Rezension - Death Call - Er bringt den Tod








Tanya Kaitlin freut sich auf einen entspannten Abend. Plötzlich klingelt ihr Handy, ein Videoanruf von ihrer besten Freundin. Tanya nimmt den Anruf an und der Alptraum beginnt: Ihre Freundin ist gefesselt und geknebelt. Tanya hat eine Chance, die Freundin zu retten, hört sie von einer tiefen, unheimlichen Stimme. Sie muss nur zwei Fragen richtig beantworten. Sie scheitert - und ihre Freundin wird vor ihren Augen brutal ermordet.
Profiler Robert Hunter und sein Partner Garcia haben einen neuen Fall: ein Serienmörder, der seinen Opfern in den sozialen Medien auflauert. Er studiert ihre Fehler und nutzt sie für sein perfides Spiel. Und das hat gerade erst begonnen ...

  • Taschenbuch: 416 Seiten
  • Verlag: Ullstein Taschenbuch (11. August 2017)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3548289525






Was habe ich mich auf das neue Buch von Chris Carter gefreut, und wie immer wurde ich nicht enttäuscht von diesem Buch , wie alle seine Bücher.

Man ist gleich am Anfang im geschehen ,und gleich voller Spannung und das zieht sich durch das ganze Buch, so das man gar keine andere Wahl hat es weiter zu lesen.

Hier geht es um einen sehr cleveren Serienmörder, der ein mieses Spiel spielt und er spielt es wirklich gut, an seine Opfer kommt er durch die Sozialen Medien ran.
Wo einem mal wieder gezeigt wird wie einfach es doch ist an einen Menschen zu kommen nur durch das Internet. 

Das Buch wird auch verschiedenen Perspektiven erzählt so das man einen guten Draht bekommt zu der ganzen Geschichte. Die Kapitel sind schön kurz und knapp gehalten was das lesen sehr einfach machte. Detailliert aber nicht langatmig wurde einzelne Szenen beschrieben was mir besonders gut gefallen hat.

Das Ende habe ich so nicht kommen sehen, was das ganze natürlich zum Schluß noch mal seinen Reiz gab.
Alles in allem kann ich sagen war es eine sehr sehr gutes Buch was mich super Spannend unterhalten hat.

Von mir gibt es 5 Sterne! 

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