Montag, 11. September 2017

Rezension - Stalker 







Alex Parkinson ist wie vom Blitz getroffen, als er seine Dozentin aus dem Schreibkurs zum ersten Mal sieht. Siobhan ist wunderschön, intelligent und teilt auch noch seine große Leidenschaft: das Schreiben. Niemals zuvor hat er jemanden so sehr geliebt. Doch wie kann er Siobhan davon überzeugen, dass sie zusammengehören? Besessen von der Idee, sein Leben mit ihr zu teilen, findet Alex heraus, wo Siobhan wohnt, verliert seinen Job für sie, macht ihr Geschenke, kümmert sich um ihre Katze, liest in ihrem Tagebuch. Alex würde alles für Siobhan tun – bis plötzlich eine junge Frau tot vor ihrem Haus liegt 


  • Taschenbuch: 416 Seiten
  • Verlag: btb Verlag (14. August 2017)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3442745713




Der Klapptext hat mich sehr angesprochen und ich habe mich richtig auf die Geschichte gefreut.
Nun gleich zu beginn habe ich mich schwer getan in das Buch zu kommen, da der Scheibstil  etwas komisch war, so genau kann ich das gar nicht beschreiben.
Und viele Fehler sind mir aufgefallen, was mir das lesen etwas erschwerte.
Man hatte nicht mehr so die Lust weiter zu lesen, aber ich habe mich durch gebissen.

Aber Ales und Siobhan konnten mich dann doch überzeugen und das Buch nahm dann auch an Spannung auf. Und man fragte sich wie weit Alex noch gehen wird.
Aber es kommt noch zu einer Wendung die man nicht erwartet. 

Stalking ist ein heikles Thema was hier sehr gut angesprochen wird, und was alles dahinter steckt.
Als Thriller würde ich das jetzt zwar nicht bezeichnen dafür was es zu wenig Spannung in dem Buch, aber man fühlt sich gut unterhalten und kann einiges zu diesem heiklen Thema erfahren.

Von mir gibt es 4 von 5 Sternen! 

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