Montag, 21. März 2016

Rezension Die Herren der Grünen Insel 





Vier Familien. Sechs Jahre Krieg. Und eine einzige Krone. 

Irland 1166: Das Land ist zersplittert, selbst die friedliebendsten Untertanen werden in den blutigen Kampf der Könige hineingezogen. Zugleich droht Henry Plantagenet, der englische König, die Insel zu annektieren. Werden sich die Herren der Grünen Insel gegen ihn verbünden? Und welche Rolle spielen der grausame Krieger Ascall und die von ihm entführte Caitlín in diesem Kampf um Macht und Blut? 




Die Aufmachung  hat mich besonders angesprochen. Der Schutzumschlag zeigt das Bild einer irischen Landschaft, wie man sie sich vorstellt, wenn man wie ich noch nie dort war. 

Das mittelalterliche Leben, wie es sich vermutlich abgespielt hat, wie die Menschen verschiedener Stände gelebt haben, wie sie sich gekleidet und was sie gegessen haben wird sehr detailliert beschrieben. Die Autorin hat sorgfältig recherchiert, das merkt man den Erzählungen an. 

Man konnte sich gut in die beschriebenen Szenerien hinein versetzen. Wer auf Intrigen und blutige Gewaltszenen steht, wird ganz sicher nicht enttäuscht werden. Schändungen, Enthauptungen, Schlacht- , Jagd und Tiertötungszenen gibt es au Mass. Zartbesaitete Naturen seien hier etwas vorgewarnt.

Das Ende war zwar einigermaßen befriedigend, dennoch aber offen und lässt auf eine Weiterführung schließen.

2 Kommentare:

  1. Hallo Viola,

    das Buch interessiert mich auch total! Klingt sehr spannend! Ich glaube, dass muss ich mir auch noch zulegen.

    LG, Silke

    http://worldofbooksanddreams.blogspot.de

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    1. Ich hatte oder habe es als Hörbuch , war echt schön. Kann ich nur empfehlen.

      LG Viola

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