Mittwoch, 30. März 2016

Rezension - Ungesühnt





Dank ihres psychisch kranken Bruders und eines Vaters, der sein Leben lang die Wohnung der Familie mit Fotos von Mordschauplätzen tapeziert hat, kennt Kriminalkommissarin Franka Kehlmann sich mit den finsteren Seiten des Lebens bestens aus. Auch wenn sie immer wieder versucht, ihrem Leben Normalität zu verleihen, kann sie sich von ihren dunklen Wurzeln nicht lösen. Doch dieses Mal, als in einem Keller die Leiche einer bestialisch gefolterten Frau gefunden wird und die Polizei im Dunkeln tappt, ist es ausgerechnet ihr Bruder Joey, der ihr den entscheidenen Hinweis gibt - doch da ist es fast zu spät ...


  • Taschenbuch: 336 Seiten
  • Verlag: Piper Taschenbuch (1. April 2016)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3492307868


Ich finde es am Anfang etwas schwer zu lesen aber man gewöhnt sich schnell daran. Gleich zu beginn findet man die Leiche so das dann Ermittlungsarbeiten stattfinden, wo man auch die einzelnen Hauptfiguren kennen lernt. Viele Namen Stammen aus dem Französischen was sich erst etwas schwierig lesen lässt aber mit der Zeit geht das dann auch. ( ich erfinde meine Namen meist neu )

Die Kapitel sind schön kurz gehalten so das man auch immer mal eine kleine Pause einlegen kann, was ich persönlich immer sehr schön finde wenn sie so kurz gehalten werden.

Spannende Story kann man sagen , nicht immer nur ernst man kann das ein oder andere mal auch schmunzeln über verschiedene Aussagen. Wobei die Ermittlung nicht aus den Augen verloren geht.
Ich will nicht viel über die eigentliche Story schreiben weil jeder für sich raus finden soll was da passiert denn einiges kann man schon im Klapptext erkennen und das soll auch so bleibe,
Ansich kann ich sagen das es ein Buch ist was man schnell und leicht lesen kann, nur für mich zu viel Ermittlung.
Alles in allem eine gelungener Thriller, den man schnell weg lesen kann.


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